Gespräche über Terminus
Hintergründe zu einer PERRY RHODAN-Miniserie

PERRY RHODAN-Terminus ist ein Ausflug in die Vergangenheit der Serie, mit Blick auf die Zukunft. Die Miniserie knüpft an den 1969 erschienenen Band 400 (»Menschheit im Zwielicht« von K. H. Scheer) an.

Inhalt der PROC-Publikation:

Die Sammlung von Berichten und Interviews, die in der Sammelpublikation »Gespräche über Terminus« zusammengetragen wurden, spiegeln den Werdegang der Miniserie wider. Vom ersten konspirativen Treffen in Köln, bei dem Klaus N. Frick und Uwe Anton die Grundlagen festklopften, über diverse Einträge im Redaktionsblog bis zu jenen Interviews, die Alexandra Trinley über den gesamten Zeitraum des Erscheinens mit den Beteiligten führte.

Die meisten Interviews erschienen zeitgleich mit dem betreffenden Roman online auf dem »Geisterspiegel« und im »Corona-Magazine«. Die Gesprächspartner waren der Expokrat Uwe Anton, die Autoren Roman Schleifer, Dennis Mathiak, Susan Schwartz, Dietmar Schmidt, Bernhard Kempen und Olaf Brill, der Lektor Dieter Schmidt und der technische Berater Peter Dachgruber. Sie spiegeln die Arbeit im Team, den Spagat zwischen der traditionellen Serie der 60er-Jahre und moderner Erzählweise und den umfangreichen Unterbau von Terminus.

Zusatzmaterial:

Die Sammelpublikation enthält darüber hinaus viel farbiges Bildmaterial: Fotos der Autoren und einige Risszeichnungen, darunter die WOOGAN-237, ein Schaltschema des ATG, einen Plan von Imperium Alpha und vieles mehr. Die zahlreichen Graphiken erstellte Raimund Peter in Zusammenarbeit mit Peter Dachgruber, Dietmar Schmidt und PROC-Layouter René Spreer. Zu den Szenenbildern mit den Protagonisten trugen Gespräche von Raimund Peter und Roman Schleifer am Wiener Stammtisch bei.

Zu guter Letzt steuerten Uwe Anton und Roman Schleifer ein 14. Interview bei, eine Abschlussbesprechung zur Miniserie, die nirgendwo sonst veröffentlicht wurde, und in dem die beiden ihre Zusammenarbeit Revue passieren lassen.

Zusatzmaterial bilden Berichte zur Präsenz von Terminus in den Sozialen Medien: Gerhard Huber vom Mannheimer Stammtisch beschreibt sein Live-Lese-Experiment auf Facebook, und die Blogger Stephanie Braun und Martin Ingenhoven schildern ihren Zugang zur Miniserie und zum klassischem Heftbestand.

Die PROC-Sonderpublikation ist ab sofort als gedrucktes Heft im SpaceShop der PRFZ erhältlich.

Gespräche über Terminus

PROC-Sonderpublikation
60 farbige Seiten, DIN A4EUR 14,00 Normalpreis
EUR 10,00 für PRFZ-Mitglieder

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